Hier findet sich Teil 2 http://www.kiwigelb.de/?p=2004
Zuerst wurde mit dem Finger des recht zähe Mike Sander großzügig über die Fuge geschmiert. Dabei saut ihr euch natürlich den Lack rings um die Fuge ein, gerade rauhe matte Bundeswehrlacke sind recht schnell speckig.
Nun mit dem Heißluftföhn das Fett erwärmen, es fließt nun in die Fuge, hier behindert bei mit die Grundierung das Fett leider am tiefen Einziehen. Das nächstemal also noch die Fuge auskratzen oder direkt nach dem mechanischen Säubern der Fuge auch fetten.
Das überschüssige Fett wird nun nochmal erwärmt und sofort mit einem Tuch etc abgewischt.
Nach einem Tag sieht das Ganze so aus.
Im nächsten Schritt wird die Stelle gründlich gereinigt ohne das Fett in der Tiefe der Fuge zu entfernen und dann lackiert. Ich bin gespannt ob das hält.