Der Motor muss raus, idealerweise mit einem Motorkran.
Die käuflich zu erwerbenden Motorkräne sind in der Regel immer gleich aufgebaut, viel zu kleine Rollen um auf unbefestigtem Boden zu arbeiten. Oft schraubt man ja aus Platzgründen in alten Scheunen oder draußen und hat keinen glatten Betonboden.
Nach oben rausheben könnte gehen, wird aber knapp, oben kommt ja das Dach.
Idealerweise fährt man den Bus auf Rampen und lässt den Motor einfach auf ein Möbelrollbrett ab. Nun kann man ihn unter dem Bus vorziehen. Das klappt mit dem WBX, notfalls den Entlüftungsturm abschrauben, als auch mit einem Diesel, den man zuvor etwas flacher/schräger als in Einbaulage gelegt hat.
Der Kran selbst besteht aus stabilen Stahl 4-Kant Rohren und einem Kettenzug. Zur platzsparenden Aufbewahrung wurde er zerlegbar konstruiert und gebaut.
[…] kommt der selbstgebaute Motorkran zum […]
[…] neulich gebaute Motorkran http://www.kiwigelb.de/2017/04/10/eigenbau-motorkran-fuer-t3-bus-und-t3-doka/ eignet sich auch prima als […]